MEIN ANTRIEB 

• Ein Haller für Schwäbisch Hall •
• Parteilos um Neutralität zu bewahren •
• Nicht nur das Zentrum im Auge behalten sondern auch die anderen Stadtteile ( Schwäbisch Hall als ein ganzes sehen)
• Für Jung und Alt eintreten •
DIE ZUKUNFT GEMEINSAM GESTALTEN 

Wer bin ich?

Meine Bewerbung zum Oberbürgermeister 

für die Stadt Schwäbisch Hall 


Sehr geehrte Damen und Herren, 

hiermit bewerbe ich mich für die Oberbürgermeisterwahl am 04. Juli 2021. 

Kurz zu meiner Person: 

Mein Name ist Alexander Kejs, geboren am 28.02.1985 in Krasnowodsk, aufgewachsen in Schwäbisch Hall/Hessental, verheiratet, Parteilos, Geschäftsleitung von Kejs-Hair-Style.Beauty und gelernter Kaufmännischer Fachwirt. 
Durch Familie und Freunde so wie mein Soziales Umfeld in Schwäbisch Hall, bin ich angespornt und motiviert worden mich für die Oberbürgermeister Position zu bewerben.

Danke für Ihr Interesse an meiner Person.
Ich hoffe auf Ihre Stimme am 04. Juli  2021!

Mit freundlichen Grüßen
Alexander Kejs

Wahlprogramm


Oberbürgermeister Wahl 2021
Meine Ziele für Schwäbisch Hall
von Alexander Kejs

Lasst uns gemeinsam die Zukunft unserer Stadt gestalten!


Kinder, Bildung, ZUKUNFT 

Diese Schlagwörter werden häufig und meistens gemeinsam verwendet.

Deshalb trete ich ein für: 



  • Eine Kinderfreundliche Stadt, in der sich Kinder und Jugendliche frei bewegen können ohne durch den Verkehr in Gefahr zu geraten. Wir brauchen mehr Spielstraßen, freie Plätze und Bolzplätze nicht nur in der Innenstadt, sondern auch in den Teilorten von Schwäbisch Hall.


  • Wir brauchen nicht nur mehr Kitas, sondern auch mehr Erzieher*innen. Die Stadt muss ein attraktiver Arbeitgeber werden, so gewährleisten wir eine gute Erziehung und Verpflegung unserer Kinder.


  • Kinder dürfen kein Luxusgut sein. Diese Einstellung möchte ich mit gebührenfreien Kitas unterstützen.


  • Konsequente Schulsanierung und Schulentwicklung dürfen nicht warten. Durch den wachsenden Wohnraum wachsen auch die Kapazitätsbelastungen der Schulen und diesen müssen wir gerecht werden.


Demografischer Wandel

Die Politik und Verwaltung in Schwäbisch Hall muss den demografischen Wandel als Querschnittsaufgabe begreifen und die Herausforderung in allen städtischen Handlungsfeldern gemeinsam mit den Bürger*innen in Angriff nehmen. Ziel muss es sein, generationenübergreifende Lösungssätze und Rahmenbedingungen zu entwickeln.

Dazu gehört, dass:


  • Nachhaltigkeit und damit Generationengerechtigkeit zum zentralen Maßstab der Stadtentwicklung und des Verwaltungshandelns wird.


  • Möglichst rasch und nicht erst in 15 bis 20 Jahren ausreichend bezahlbarer und den Bedürfnissen aller Generationen gerecht werdender Wohnraum geschaffen wird.


  • Schwäbisch Hall mehr noch, als heute eine für alle Generationen attraktive Stadt mit hoher Lebensqualität wird. Das erfordert zuerst eine gesunde Umwelt gerade für Kinder aber auch für ältere Bürger*innen.


  • Kindern und Jugendlichen und ihren Bildungs- und Teilhabechancen höchste Aufmerksamkeit zuteilwird. Nicht nur mit Blick die ökonomische Zukunftsfähigkeit Schwäbisch Hall´s müssen die Entwicklungs- und Bildungschancen aller Kinder verbessert werden und von der sozialen und ethischen Herkunft entkoppelt werden.


  • Die Vereinbarkeit von Familie, Kindererziehung und zunehmend auch Pflege älterer Angehöriger einerseits und Beruf andererseits entscheidend verbessert werden.


  • Intergenerative Ansätze wie Mehrgenerationenhäuser und Projekte gezielt gefördert werden, um die Begegnung und das Zusammenleben älterer Menschen und junger Familien zu ermöglichen und die gegenseitige Unterstützung zu fördern.


  • Möglichkeiten für neue Wohnformen für Ältere geschaffen und gefördert werden mit dem Ziel, dass professionelle Pflege und bürgerschaftliches Engagement verknüpft werden, wie es insbesondere in kleinräumigen Einheiten gut funktioniert. 


  • Schwäbisch Hall gerade mit Blick auf die Mobilitätseinschränkungen im Alter zur Stadt der kurzen, barrierefreien Wege wird. Das bedeutet eine wohnortnahe Infrastruktur und ein gut ausgebauter, alten und behindertengerechter öffentlicher Nahverkehr. 


  • Sich die Stadt mit den kommunalen Möglichkeiten und Instrumenten engagiert an der Bekämpfung der zu erwartenden Zunahme von Altersarmut beteiligt. 


Weltoffenes Schwäbisch Hall

Teilhabe und Chancengleichheit unabhängig von Herkunft, Alter, Religion, Geschlecht oder sexueller Identität – sind Ziel meiner Politik.


 Ich werde darauf dringen, dass sich die Stadt an das Gleichbehandlungsgesetz hält. Benachteiligungen aufgrund des Alters, der Herkunft, des Geschlechts, der Religion, einer Behinderung oder der Sexuellen Identität dürfen wir in unserer Stadt nicht Dulden.


Ich möchte ein Oberbürgermeister sein, der mit dafür sorgt, dass Schwäbisch Hall kein Ort der Diskriminierung ist, und sei sie noch so verborgen.


Kultur

Wir müssen auch weiterhin das Bestehende sichern und Freiräume für Neues ermöglichen. Daher setze ich mich dafür ein, dass:



  • Bestehende Kultureinrichtungen unserer Stadt erhalten bleiben.


  • Kulturschaffende müssen Wertschätzung erfahren, denn sie leisten viel für die Stadtentwicklung.


  • Neue, innovative Projekte eine Chance erhalten.


Verkehr und Umwelt

Diese Themen meist ein Paradox in sich, doch ich bin der Meinung das es möglich ist, diese gemeinsam und im -einklang zu bewältigen.

Daher setze ich mich dafür ein, dass:



  • Die Straßen nach möglichen Gefahren zu überprüfen und diese zu beheben.


  • Die Erhaltung und -erweiterung der grünen Lunge der Stadt.


  • Errichten neuer Parkanlagen und Ausbau der vorhandenen.


  • Neue Nachhaltige Projekte fördern. 


Baukultur

Schwäbisch Hall braucht Urbanität. Öffentliche Räume, die wie der Stadtpark den Bürgern gehören. Spielplätze für Kinder, die keine Restplätze und leicht und gefahrlos zu erreichen sind und das nicht nur im Zentrum sondern in allen Teilorten. 

Schwäbisch Hall braucht auch dringend mehr bezahlbaren Wohnraum besonders für Familien. Die Wohnungssuche gerät hier schnell zur langjährigen Odyssee. Neue Wohnungen braucht es nicht nur in den Außenbezirken, sondern auch im Bereich der Innenstadt. Wenn nur noch unbezahlbare Luxuswohnungen gebaut werden, dann werden ganz normale Familien und Geringverdiener aus Schwäbisch Hall raus gedrängt. Mit sozialer Stadtentwicklung hat es nichts mehr zu tun.

Ich stehe ein, für:



  • Eine Bauplanung, die in erster Linie das öffentliche Interesse vertritt.


  • Schwäbisch Hall darf sein Gesicht nicht verlieren. Deshalb behutsamer Umgang mit historischen Gebäuden in der Stadt.


  • Mehr Grün in unserer Stadt und den Teilorten. Grüne Urbanität steigert die Lebensqualität für alle.


  • Errichtung neuer Baugebiete für bezahlbaren Wohnraum und zur Steigerung der Attraktivität für Familien und Firmen. 


  • Sanierung der Teilorte, damit diese wieder aufblühen und belebt werden. 


  • Die Hundesteuer muss sich lohnen, deshalb müssen wir mehr für Tierbesitzer machen die diese auch Zahlen.


Eines der wichtigsten Unternehmungen wird es sein, unsere heimische Wirtschaft nach Corona zu unterstützen und aufzubauen. Ich werde mit allen mir zur Verfügung stehenden Mitteln diese Schritte fördern.


Gemeinsam werden wir diese Krise meistern. 


Danke fürs Interesse an meinem Wahlprogramm.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Alexander Kejs

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